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Fächer: | Naturwissenschaften und Technik, Mathematik, Kunst und Design |
Alter: | 8-11 Jahre |
Schwierig- keitsgrad: | leicht |
Die Geometrie hinter den wissenschaftlichen und künstlerischen Bildern
Wenn ihr alte Astronomiebilder oder gar die Grafik von Videospielen vergleicht, stellt ihr wahrscheinlich einen großen Unterschied bei der Detailgenauigkeit dessen fest, was ihr seht. Habt ihr euch je gefragt, weshalb das so ist? Zur Beantwortung dieser Frage müssen wir auf das Konzept der „Pixel“ zurückgreifen, anhand derer solche Bilder erzeugt werden.
Bei dieser Aufgabe lernen die Schüler die Grundlagen geometrischer Bestandteile von Bildern,
einschließlich Pixel, sowie deren wissenschaftliche und künstlerische Bedeutung kennen. Die Schüler arbeiten mit einem Bild und erzeugen daraus eine verarbeitete und „verpixelte“ Kopie. Sie vergleichen ihre Vorlage mit dem Originalbild und ziehen daraus Schlussfolgerungen aus künstlerischer und wissenschaftlicher Sicht. Die Schüler erkunden, wie sich aus grundlegenden geometrischen Formen ein komplexeres Bild erzeugen lässt, und
erkennen, dass mehr Pixel die Detailgenauigkeit erhöhen, und entdecken die Stilisierung als künstlerischen Prozess.